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HarvestWeinlese

Die Weinlese könnte man auch als Weinauslese bezeichnen.

Der Zeitpunkt der Lese, lässt die Winzer jedes Jahr wieder nervös werden, gilt es doch den idealen Erntezeitpunkt unter Einbezug der meteorlogischen Bedingungen als auch den richtigen Reifegrad der Trauben zu finden.

Der Lesezeitpunkt ist entscheidend für die Qualität und den Geschmack des Weines als Endprodukt. Bleiben die Trauben zu lange am Rebstock, sinkt der Säureanteil der Traube und ein höherer Anteil an Fruchtzucker ist die Folge. Je nach Weinregion ist dies auch gewollt, wenn die Weine mit Restsüsse ausgebaut werden. Für Süssweine gelten diese Aussagen nicht.

Der Winzer misst mit dem Refraktometer die Öchslegrade der Trauben   (Zuckerdichte des Traubensaftes).

Die Weinlese erfolgt bei kleineren Betrieben per Hand und bei Grossbetrieben rein maschinell.

Qualitätsbewusste Grossbetriebe setzten wieder vermehrt auf Handlese, da die Qualität des gelesenen Traubengutes markant verbessert wird.

Bei der maschinellen Ernte ist die Selektion des Traubengutes nicht wirklich gut, welches sich im Endprodukt niederschlägt.

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