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Kerner – Pirmin Umbricht – 2021
CHF 21.00
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Miraval – Chateau Miraval – 2024
CHF 39.00
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Pinot Noir – Gantenbein – 2019
CHF 170.00
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Humange Rouge – Albert Mathier – 2022
CHF 26.00
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Malanser Grauburgunder – Wegelin – 2020
CHF 33.00
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Charles Heidsieck Brut Réserve
CHF 130.00
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Chateau Seguin Pessac-Léognan – 2015
CHF 68.00
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Dom Pérignon Champagner Vintage Blanc – 2013
CHF 208.00
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Martinet Bru DOQ – Mas Martinet – 2022
CHF 26.00
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Nexus Crianza DO – Bodegas Nexus – 2017
CHF 23.00
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Petra Rosso Toscana IGT – Petra – 2021
CHF 220.00
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Merlot – Weingut Krutzler – 2021
CHF 94.00
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Cuvée Préférence Brut N.V. – J. Lassalle
CHF 80.00
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Quercegobbe Toscana IGT Petra – 2022
CHF 26.00
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Terre Brune – Cantina di Santadi – 2019
CHF 35.00
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Reimitz – 2016
CHF 129.00
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Obac de Binigrau – Bodegas Binigrau – 2018
2 × CHF 45.00
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Endrizzi Masetto Privé Riserva – 2010 – Trento DOC
2 × CHF 88.00
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ILATRAIA Rosso IGT – Brancaia – 2020
CHF 58.00
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Zweigelt Unplugged – Hannes Reeh – 2021
CHF 48.00
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Petra Rosso Toscana IGT – Petra – 2021
CHF 48.00
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Roero Arneis – Cantina Vietti – 2024
CHF 18.00
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Pergolaia – Caiarossa – 2019
CHF 23.00
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TRE – Brancaia – 2022
CHF 31.00
Les Fontaines Rosé Brut Nature Champagne – Domaine de Bichery
CHF 51.00
Vorrätig
75 cl
Alkoholgehalt: 11% vol.
Rebsorten: 100% Pinot Noir
Vinifikation:
Die Trauben wurden nach der Philosophie des Hauses relativ reif gelesen. 60 % der Grundweine wurden im Edelstahl vergoren und die übrigen 40 % in gebrauchten Barriques. Der weitere Ausbau erfolgte dann in gebrauchten Eichenholzfässern aus dem Burgund. Schwefel kommt hier im Idealfall überhaupt nicht zum Einsatz – lediglich in Ausnahmen, um eine Fehlentwicklung zu korrigieren. Nach der Flaschengärung reifte der Champagner für 25 Monate auf der Hefe, ehe er degorgiert wurde. Gemäß der Bezeichnung „Brut Nature“ liegt die Dosage bei 0 g/l.
Degustationsnotiz:
Das Mousseux ist feingliedrig, am Gaumen angenehm weich und unaufdringlich. Im Bukett verraten direkt nach dem Öffnen ganz zarte Anklänge von flüchtiger Säure den naturbelassenen Ausbau. Dann entfalten sich vor allem Noten von Zitrusfrüchten, reifer Ananas und etwas Früchtebrot, untermalt von einer kreidig-mineralischen Würze und süßlichen Hefenoten.
Im Mund wirkt das alles zunächst sehr schlank und fast karg, entfaltet dann aber schnell einen weichen, geschmeidigen und sehr weinigen Charakter – reif, dunkelwürzig und bereits sehr zugänglich.
Domaine de Bichery:
In Neuville-sur-Seine in der Côte des Bar angesiedelt, ist das Weingut angesiedelt. Raphaël und Hannah Piconnet kehrten 2013 auf das elterliche Gut zurück, welches bis dann nur als Traubenlieferant bekannt war. Raphale verbrachte nach dem dem Studium Praktika in Bordeaux, der Schweiz und dem Burgund.
Die erste Produktion erfolgte 2015 mit 5000 Flaschen Champagner. Seit 2016 wird biologisch bewirtschaftet und „low-intervention-winemaking“ gelebt. 2019 erhielten Sie die Biozertifizierung.
Das Ziel ist die Produktion von kleinen Mengen feinster Winzerchampagner, die angestrebte Jahresproduktion sind etwa 8000 Flaschen und stilistisch sind dabei vor allem ein ausgeprägter Fokus auf das Terroir. Die Grundweine werden in gebrauchten burgundischen Fässern ausgebaut und die die Gärung erfolgt teils im Edelstahl teils im Barrique.
Bei den Rebsorten überwiegen, typisch für die Region, die roten Sorten, so macht Pinot Noir mehr als die Hälfte der Rebflächen aus (67%), der Rest entfällt überwiegend auf Chardonnay und einen kleinen Teil Pinot Meunier.
Zusätzliche Informationen
Land | Frankreich |
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Region | Champagne |
Hersteller | Domaine de Bichery |
Sorte | Pinot Noir |
Inhalt | 75cl |
Alkoholgehalt | 11% vol. |
Anbau | biologisch |