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Schwarz Rot – Johann Schwarz – 2015
3 × CHF 110.00
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Pergolaia – Caiarossa – 2019
CHF 23.00
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Petra Rosso Toscana IGT – Petra – 2021
2 × CHF 48.00
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Schwarz Rot – Johann Schwarz – 2021
CHF 102.00
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Ai Suma Barbera d’Asti – Braida – 2020
CHF 74.00
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Flor de Pingus – Dominio de Pingus – 2021
CHF 110.00
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Fontalloro IGT Toscana – Felsina – 2017
CHF 46.00
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ZERO’SI Blanc 0.0%
CHF 4.50
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Flor de Pingus – Dominio de Pingus – 2021
CHF 218.00
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Nexus Crianza DO – Bodegas Nexus – 2017
2 × CHF 23.00
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Malanser Grauburgunder – Wegelin – 2020
CHF 33.00
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Chardonnay – Gantenbein – 2021
CHF 280.00
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Pinot Noir – Gantenbein – 2021
CHF 158.00
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LAFÓA Chardonnay – Schreckbichl – 2020
CHF 63.00
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Chablis – William Fevre – 2020
CHF 60.00
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Astoria Lounge Vino Spumante Sweet
CHF 5.50
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Volo di Villa Santo Stefano – 2022
CHF 16.00
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Miraval – Chateau Miraval – 2024
CHF 11.00
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Grauburgunder Steinbock – Hörner – 2024
CHF 13.00
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Nexus+ DO – Bodegas Nexus – 2014
CHF 36.00
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Chablis – William Fevre – 2019
CHF 25.00
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Blaufränkisch – Rosi Schuster – 2021
CHF 23.00
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Fendant Pirouette Albert Mathier – 2023
CHF 17.00
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Bi-Negre – Binigrau Celler – 2017
CHF 31.00
Pinot Noir Kalkofen – Silas Hörler – 2022
CHF 36.00
Vorrätig
75 cl
Alkoholgehalt: 13% vol.
Rebsorten: 100% Pinot Noir
Vinifikation:
Aus der Maienfelder Reblage Kalkofen. Im Weinkeller absolvieren die Trauben eine sogenannte ganztrauben Gärung. Das heisst, die Beeren werden nicht vom Stielgerüst getrennt, sondern sie Gären ganz ohne dass sie angequetscht werden. Erst nach ca. 2/3 der Gärung werden sie noch ganz traditionell mit den Füssen getreten um möglichst keine Kerne zu verletzten. Ist die Maische nach ca. 4 weiteren Tagen vergoren wird sie sanft gepresst und anschliessend in Französische Barriques gefüllt. In diesen Barriques ruht und reift der Wein bis im Frühling. Ganz wie in früheren Zeiten, wenn es draussen langsam wärmer wird beginnt der Pinot Noir Kalkofen mit seiner zweiten Gärung, und verbringt anschliessend nochmals 12 Monate in den Barriques.
Degustationsnotiz:
Die Aromatik des Weines besitzt viele rotbeerige Komponenten von Erd- und Himbeeren sowie feine Vanille- und elegante Röstnoten, die vom Barriqueausbau stammen. Im Gaumen erneut feine fruchtige Pinotnoten gepaart mit einem Potpourri von würzigen Aromen. Viel Schmelz, sehr weich und elegant eingebundene Gerbstoffe. Die saftige Säure ergänzt den Gesamteindruck und sorgt für Frische, bis ins lang anhaltende Finale.
Silas Hörler:
Silas Hörler ist ein Kellermeister mit aussergewöhnlichem Enthusiasmus. Silas absolvierte als Erstausbildung keine klassische Winzerlehre sondern entschied sich für eine Lehre in der Gastronomie. Nebst dem gut bestückten Weinkeller seines Vaters, war die Kochlehre im 17 Gault Millau Punkte Restaurant Blumenau bei Lehrmeister Thuri Maag ausschlaggebend für seine Liebe zum Wein. So liess Maag ihn jeden Tag Weine blind verkosten und die ersten Lehrlingslöhne flossen direkt in eine Kiste «Bâtard-Montrachet» von Leflaive. Seine Erfahrungen sammelte Silas Hörler bei einigen der renommiertesten Weinbaubetriebe der Schweiz, unter anderem als Kellermeister auf dem Weingut Davaz in Fläsch. Heute arbeitet Silas Hörler als Betriebsleiter und Kellermeister im Schloss Salenegg und bewirtschaftet zusammen mit seiner Frau Martina die eigenen Rebstöcke in Fläsch. Gekeltert werden die Trauben bei einem befreundeten Winzer, da sie selbst keinen eigenen Keller haben. Die Weine sind absolut kompromisslos, getreu seinem Credo: «Jeder Wein, auch der einfachste, muss ein kleines Kunstwerk sein, dann habe ich mein Ziel erreicht.» Entsprechend ist sein Weinsortiment zwar klein überzeugt aber auf ganzer Linie. Terroir-typisch stehen Chardonnay und Pinot Noir im Mittelpunkt – und wie gesagt, ob komplex oder einfach ist jeder Silas Hörler Wein ein Meisterwerk.
Zusätzliche Informationen
Land | Schweiz |
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Region | Bündner Herrschaft |
Hersteller | Silas Hörler |
Sorte | Pinot Noir |
Inhalt | 75cl |
Alkoholgehalt | 13 % vol. |
Anbau | naturnah |