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Nexus+ DO – Bodegas Nexus – 2014
CHF 36.00
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Malleolus – Emilio Moro – 2022
CHF 37.00
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Viognier – Möhr-Niggli – 2017
CHF 40.00
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Completer – Donatsch – 2021
CHF 230.00
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Château de la Huste – Fronsac – 2020
CHF 18.00
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Sauvignon Blanc Steinbock – Hörner – 2023
2 × CHF 13.00
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ILATRAIA Rosso IGT – Brancaia – 2020
CHF 58.00
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Hacienda Monasterio Reserva – 2019
CHF 61.00
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Chardonnay – Gantenbein – 2021
CHF 280.00
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Rosé et Or – Château Minuty – 2022
CHF 29.00
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Tabuerniga – Telmo Rodgriguez – 2020
CHF 92.00
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Château Citran – Haut Medoc AOC- 2021
CHF 22.00
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Martinet Bru DOQ – Mas Martinet – 2022
CHF 26.00
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Endrizzi Cuvée Dalis Rosso – 2023
CHF 17.00
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Monteverro Chardonnay Toskana IGT – 2021
CHF 93.00
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Aria di Caiarossa – 2019
CHF 26.00
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Chateau Seguin Pessac-Léognan – 2015
CHF 68.00
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Ceni Primo – Barone Ricasoli – 2019
CHF 62.00
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Schwarz Rot – Johann Schwarz – 2021
CHF 50.00
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Petra Rosso Toscana IGT – Petra – 2021
CHF 105.00
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Schwarz Rot – Johann Schwarz – 2021
CHF 102.00
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Quercegobbe Toscana IGT – Petra – 2021
CHF 58.00
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Isole e Olena – Cepparrello IGT 2019
CHF 108.00
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Charles Heidsieck Brut Réserve
CHF 130.00
Les Fontaines Rosé Brut Nature Champagne – Domaine de Bichery
CHF 51.00
Vorrätig
75 cl
Alkoholgehalt: 11% vol.
Rebsorten: 100% Pinot Noir
Vinifikation:
Die Trauben wurden nach der Philosophie des Hauses relativ reif gelesen. 60 % der Grundweine wurden im Edelstahl vergoren und die übrigen 40 % in gebrauchten Barriques. Der weitere Ausbau erfolgte dann in gebrauchten Eichenholzfässern aus dem Burgund. Schwefel kommt hier im Idealfall überhaupt nicht zum Einsatz – lediglich in Ausnahmen, um eine Fehlentwicklung zu korrigieren. Nach der Flaschengärung reifte der Champagner für 25 Monate auf der Hefe, ehe er degorgiert wurde. Gemäß der Bezeichnung „Brut Nature“ liegt die Dosage bei 0 g/l.
Degustationsnotiz:
Das Mousseux ist feingliedrig, am Gaumen angenehm weich und unaufdringlich. Im Bukett verraten direkt nach dem Öffnen ganz zarte Anklänge von flüchtiger Säure den naturbelassenen Ausbau. Dann entfalten sich vor allem Noten von Zitrusfrüchten, reifer Ananas und etwas Früchtebrot, untermalt von einer kreidig-mineralischen Würze und süßlichen Hefenoten.
Im Mund wirkt das alles zunächst sehr schlank und fast karg, entfaltet dann aber schnell einen weichen, geschmeidigen und sehr weinigen Charakter – reif, dunkelwürzig und bereits sehr zugänglich.
Domaine de Bichery:
In Neuville-sur-Seine in der Côte des Bar angesiedelt, ist das Weingut angesiedelt. Raphaël und Hannah Piconnet kehrten 2013 auf das elterliche Gut zurück, welches bis dann nur als Traubenlieferant bekannt war. Raphale verbrachte nach dem dem Studium Praktika in Bordeaux, der Schweiz und dem Burgund.
Die erste Produktion erfolgte 2015 mit 5000 Flaschen Champagner. Seit 2016 wird biologisch bewirtschaftet und „low-intervention-winemaking“ gelebt. 2019 erhielten Sie die Biozertifizierung.
Das Ziel ist die Produktion von kleinen Mengen feinster Winzerchampagner, die angestrebte Jahresproduktion sind etwa 8000 Flaschen und stilistisch sind dabei vor allem ein ausgeprägter Fokus auf das Terroir. Die Grundweine werden in gebrauchten burgundischen Fässern ausgebaut und die die Gärung erfolgt teils im Edelstahl teils im Barrique.
Bei den Rebsorten überwiegen, typisch für die Region, die roten Sorten, so macht Pinot Noir mehr als die Hälfte der Rebflächen aus (67%), der Rest entfällt überwiegend auf Chardonnay und einen kleinen Teil Pinot Meunier.
Zusätzliche Informationen
Land | Frankreich |
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Region | Champagne |
Hersteller | Domaine de Bichery |
Sorte | Pinot Noir |
Inhalt | 75cl |
Alkoholgehalt | 11% vol. |
Anbau | biologisch |